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Welcher Kraftakt vermag den Judenmord als Hauptübel unserer Zivilisation, Religion, Bildung, Ethik und Wissenschaft ablösen?

Der Judenmord ist nicht erst 1933 seit der Machtergreifung des Hakenkreuzes, sondern bereits seit der Konstantinischen Wende 313, seit der Machtergreifung des Kreuzes fester Bestandteil jeder Ethik, Religion, Bildung, Wissenschaft und jedes Rechtsstaates im Schatten des Kreuzes.

 

Wenn ein Mensch, eine Gesellschaft, ein Individuum oder ein System an den Judenmord selbst nicht glaubt bzw. ihn nicht thematisiert, muss es den Judenmord trotzdem als Religion, als Wissenschaft und als Menschenrecht tolerieren, finanzieren und umsetzen. Der Toleranzedikt von Mailand 313, der inzwischen in allen Ländern der Welt, selbst in Japan und in Israel, zum Status des Verfassungsrechts erhoben wurde, zwingt ihn dazu.

An den Prozessen der Tolerierung, Kultivierung und Vergesellschaftung des Judenmordes als Religion, Ethik, Religion, Wissenschaft und Rechtsstaat sind insbesondere die gebildeten, die mächtigen, die promovierten und habilitierten Menschen beteiligt, Die weniger Gebildeten müssen den Judenmord nur noch tolerieren, finanzieren und umsetzen.

Die 2017 zum 500. Jubiläumsjahr der Reformation in lutherischem Wittenberg begründete Jahrtausendreform mit dem Kürzel „Reform3000“ hat die Aufgabe, die Prozesse der Tolerierung, der Kultivierung und der Vergesellschaftung des Judenmordes in allen Ländern und in allen Gesellschaften der Welt zu stoppen und diese im Rahmen des „Reform3000-World-Freedom-Acts“ und der „Millennium-Funeral-Dekade“ sogar rückgängig zu machen.

 

Details zum „Reform3000-World-Freedom-Act“ und der „Millennium-Funeral-Dekade“ in den Reform3000-Werkzeugen und im Vortrag zum gleichen Thema.

Zur Buchung Kontakt mit dem Autor und Begründer der Reform3000, Dr.Josef Johann Baron aufnehmen: redaktion@frei-und-herrlich.com 

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